Die Fejo hat einen sogenannten Freizeitleiter*innenpool.
Aus diesem kommen die Freizeitleiter*innen zum Einsatz.
Ein*e Freizeitleiter*in muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um im Freizeitleiter*innenpool aufgenommen zu werden.
Unter anderem zählt dazu die Mitgliedschaft in der IGBCE, die Teilnahme an Fejo-Freizeiten und der Einsatz als Freizeithelfer*in sowie ehrenamtliche Tätigkeiten innerhalb der IGBCE. Ein*e neue*r Freizeitleiter*in sollte durch die*den Fejo-Sachbearbeiter*in des Unternehmen, der*dem für Jugend zuständigen Sekretär*in im IGBCE-Landesbezirk und/oder durch eine*n Freizeitleiter*in empfohlen werden.
Die Freizeitleiter*innen treffen sich zweimal im Jahr, um die stattgefundenen Freizeiten nachzubereiten und die kommenden Freizeiten vorzubereiten. Weiter werden auf diesen Freizeitleiter*innen-Arbeitstagungen verschiedene Weiterbildungsmodule, wie z. B. Erste-Hilfe, Soziale Kompetenz, Konfliktmanagement und Gruppenführung vermittelt.